Bericht von der FIGK am 15. Juli 2014

FachschaftsvertretungenInitiativenGremienKonferenz:

Nach der Begrüßung durch den AStA-Referenten für Gremienkoordination gab es eine Vorstellungsrunde und Berichte aus der Tätigkeit der letzten Monate in den vertretenen Gremien.

Sowohl die Anwesenden als auch die Abwesenden sind angehalten, ggf. geänderte Kontaktadressen ihres Gremiums dem AStA und dem StuPa mitzuteilen.

Hier ein Einblick in die ausgetauschten Informationen:

Fachschaftsvertretungen

 

IMIT und WINF
Da einige Mitglieder bereits mit Abschlussarbeiten beschäftigt sind, fehlen momentan Kapazitäten. Es gibt eine rege Kooperation mit der FSV Mathematik, z. B. beim Samelson-Sommerfest.

Erziehungswissenschaften
Die FSVen für Bachelor und Master wurden zusammengelegt. Es wird viel mit dem Institut für Erziehungswissenschaften gemeinsam gemacht. Die FSV war beim Campusfest aktiv.

Deutsch
Die FSV hat zahlreiche Mitglieder und ist im Bereich Feiern sehr aktiv (Campusfest, Weihnachtsfeiern, weitere Partys).

Englisch
Auch diese FSV verfügt über viele Mitglieder, organisiert Feiern und nimmt außerdem häufig Beratungsaufgaben wahr.

Kunst
Es gibt vier Mitglieder, die sich insbesondere um die Durchführung der Eignungsprüfung für Studienanwärter_innen kümmern.

Kulturwissenschaft
Auch diese FSV ist regelmäßig in die Organisation der Eignungsprüfung eingebunden.

Integriertes Lehramt
Es gibt leider nur wenige Mitglieder, aber der Draht zu den Instituten für Pädagogik und Psychologie ist sehr gut.

Psychologie
Die Mitgliederzahl ist steigend. Jährlich werden Feiern zu Weihnachten und im Sommer ausgerichtet, künftig außerdem ein Erstiwochenende.

SOP
Diese FSV veranstaltet ebenfalls Feiern zu Sommer und Weihnachten, außerdem Spieleabende und Kufa-Partys. Sie hat etwa 20 Mitglieder.

Umweltsicherung
Diese FSV veranstaltet trotz Nachwuchsproblemen Weihnachtsfeiern und Sommerfeste und plant etwas für die Einführungswoche.

 

Initiativen

Uni-LAN
Derzeit ruht die Initiative, evtl. gibt es aber durch eine Anfrage der Gruppe Etcetera eine Wiederbelebung.

Free/Libre-Open-Source-Software-Initiative
Die Initiative ist viel präsent, sie bietet neben erfolgreichen semesterweisen Sonderveranstaltungen zur Installation neuer Betriebssysteme alle zwei Wochen Unterstützung bei PC-Problemen an. Sie verweist auch auf die vielen Informationen auf ihrer Website mit aktuellen Artikeln. Die Zahl der regelmäßig Aktiven ist leicht steigend und liegt z. Zt. sechs.

Go Intercultural
Die Initiative ist ans Institut für Interkulturelle Kommunikation angebunden und veranstaltet interkulturelle Workshops.

Erasmus on Tour
Diese Initiative veranstaltet Städtetouren, kulturelle Abende und Partys. Z. Zt. ist sie mit Projekten zu Exchangeability und Social Erasmus beschäftigt. Sie hat bis zu 30 Mitglieder.

 

Fachbereichsräte

Anwesend war außerdem ein studentischer Vertreter aus dem Fachbereichsrat des Fachbereichs 3. Aktuelle Themen dort sind z. B. GHR 300 und die Änderung von Prüfungsordnungen.

Weitere Themen

Es folgte eine Vorstellung der neuen Projekt- und Förderrichtlinien (Preisgestaltung bei Projekten etc.) sowie des Handzettel zu „Leistungen“ von AStA und StuPa.

Weiterhin wurde auf die laufenden AStA-Wahlen hingewiesen und für Kandidaturen geworben.

Dann wurde aus dem Kreis der Fachschaftsvertretungen angeregt, einen gemeinsamen Onlinekalender zu pflegen, um Überschneidungen von Veranstaltungen der verschiedenen Gremien der Studierendenschaft und damit verbundene Einnahmeeinbußen zu vermeiden. Nach einigen dezentralen Vorstößen, die aus unterschiedlichen Gründen keine breite Zustimmung fanden, kristallisiert sich der Vorschlag eines vom AStA verwalteten Kalenders ohne kommerziellen Hintergrund heraus.
Zudem wird auf den Gremienkalender der Universität und den Kalender des StuPas verwiesen (welcher aber ohnehin von Google wegmigrieren soll).
Der AStA bemüht sich mittelfristig um eine Lösung und der Referent für Gremienkoordination meldet sich dann dazu.

Schließlich wurde noch über die geänderten Bedingungen beim Lore-Auerbach-Stipendium diskutiert. Inzwischen wird verlangt, dass ein_e Professor_in per Unterschrift Engagement in Gremien bestätigt. Dies ist ein grundsätzliches Problem, weil einige Gremien (Fachschaftsvertretungen und Initiativen) keine gewählten Vertreter_innen haben und somit ohnehin kein sicherer Nachweis der Mitgliedschaft erbracht werden kann. Die Idee einer internen Buchführung, wer wann wo engagiert war, erscheint nicht praktikabel und konterkariert einige gewollt offene Strukturen. Es soll nun versucht werden, den Passus in den Förderungsbedingungen zu ändern. Ein aktuelles Mitglied der Förderungskommission will zunächst eine Begründung erfragen.