Schon gewusst?

Bei Abgeordnetenwatch kann man sich Details zum Abstimmungsverhalten ansehen, z. B. über das Leistungsschutzrecht.

Die Gema will ihr Gebührensystem weiter verkomplizieren und hat nun DJs als besondere „Zielgruppe“ entdeckt.

Beppe Grillo ist gar nicht so lustig wie gern behauptet wird.

Deutschland hat die UN-Konvention gegen Korruption immer noch nicht ratifiziert.

Rasterfahndung kehrt nicht nur die Unschuldsvermutung um, sondern bringt auch gar nichts. Damit ist sie offenbar unverhältnismäßig.

Die IT-Abteilung des EU-Parlaments ist mit E-Mail-Filtern für ihre Abgeordneten schnell bei der Hand; Mails kommen einfach nicht an, wenn sie sich auf ein bestimmtes Thema beziehen.

Beim Kampagnennetzwerk Campact kann man immer wieder neue Appelle zu aktuellen Themen unkompliziert online unterzeichnen. Die „Unterschriften“ werden dann öffentlichkeitswirksam als dicke Mappe den Verantwortlichen (z. B. Ministern) überreicht. Mehr Verbindlichkeit gibt es bei den Bundestagspetitionen. Von denen haben aber leider nur wenige bislang das Quorum erreicht und deswegen im Petitionsausschuss eine Anhörung „gewonnen“. Aber auch andere Unterschriftenaktionen sind eine Möglichkeit, um öffentliche Aufmerksamkeit für Missstände zu generieren.

Das Referat für politische Bildung und Datenschutz hält eine ständig erweiterte Fülle von Informationen, Tipps und Anregungen rund um politische Dinge zum Stöbern bereit. Merke: Selbst wenn du dich nicht für Politik interessierst, wird sich die Politik für dich interessieren.

 

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Ausfall der Sprechzeiten des Servicebüros

Unser Servicebüro wird ab Mittwoch, dem 27.02 bis einschließlich 24.02 und vom Donnerstag, den 28.03 bis einschließlich 07.04 nicht besetzt sein. In dieser Zeit fallen die Sprechstunden aus.

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Vormerken: Ringvorlesung Kapitalismus ist sexy!?

 „Leistung muss sich wieder lohnen“, aber was sind die wahren Leistungen, die einer Gesellschaft gut tun? Was ist Arbeit, was ist Leben? Was genau ist eigentlich Sexismus? Was ist Kapitalismus? Und was haben die bloß miteinander zu tun?
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, aber Gräben werden gern gebuddelt: zwischen Arm und Reich, Männern und Frauen, Heteros und Homos, „Alternativen“ und „Konservativen“, Kindern und Karriere, Erwerbstätigen und Nichterwerbstätigen usw. usf. Eine „Win-win-Situation“ gibt es dabei nie. Mehr noch: Der Kapitalismus führt ganz automatisch in solche zunehmenden Spaltungen. Wie es dazu kommt und warum man das aber gar nicht so hinnehmen muss, das beschäftigt uns in der Reihe Kapitalismus ist sexy!?
kis
Namhafte Redner_innen werden anreisen, um über Sexismus im Kapitalismus zu referieren und Diskussionen anzuregen.Ob Gender-Pay-Gap oder Gene, Kommunismus oder Queer, Steuersplitting oder Spardiktat, Küche oder Kirche, Hormone oder Haare – frappierende Zusammenhänge gibt es überall, nur kaum jemand benennt sie. Das wollen wir „fördern und fordern“!
Details verraten wir demnächst, vorerst nur so viel: Nicht dabei sind
  1. Philipp Rösler, weil wir keine Anschlussverwendung für ihn hätten
  2. Kristina Schröder, weil das nicht gerecht wäre gegenüber denen, die arbeiten
  3. Jürgen Trittin, weil wir keine Zertifikate für seine Emissionen kaufen können
  4. Rainer Brüderle, weil wir die Dirndl-Industrie nicht fördern wollen
  5. Peer Steinbrück, weil wir keine Vortragshonorare zahlen dürfen, die Organisationen, die uns voraussichtlich ermöglichen werden, die von uns favorisierten Redner_innen nach Hildesheim zu holen, das nicht mitmachen würden
  6. Eichhörnchen, weil wir sie nicht in den Hörsaal bitten möchten und im Wald die Akustik so schlecht ist
Termine: In der Vorlesungszeit des Sommersemesters 2013 jeden zweiten Donnerstag (18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06., 27.06., 11.07.) ab 16 Uhr mit offenem Ende in Hörsaal 3 der Uni.
  • Unistudis können sich die Termine auch in ihren LSF-Stundenplan eintragen.
Fragen und Wünsche gern an das Referat für politische Bildung und Datenschutz senden!
Willkommen sind alle interessierten Menschen.

* zum Einlesen und  Einhören

 

Update: Ankündigung

Update: Programm

 

 

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Wir räumen auf und verschenken Sachen!

Gerade misten wir fleißig aus und bauen unsere Räumlichkeiten etwas um. Dabei kommen einige Dinge zum Vorschein, die zu schade zum Wegwerfen sind – zum Beispiel ein paar Packungen Mehl und andere übrig gebliebene Waffelbackzutaten. Schaut einfach jetzt besonders oft ins Büchertauschregal bei H1! Alles, was in dem schwarzen Regal liegt, dürft ihr gern mitnehmen, wenn ihr dafür Verwendung habt: Bücher, politische Zeitschriften, alte Magazine, gelegentlich Klamotten, Haushaltswaren usw.
Wenn das Astabüro (zwischen H1 und H2) gerade besetzt ist, könnt ihr auch dort noch direkt fragen, z. B. nach politischem Infomaterial, das sonst in den Altpapiercontainer wandern würde.

Siehe auch unsere FAQ-Seite mit Such-Tausch-Verschenk-Tipps.

Update: Die Hauptumbauarbeiten sind inzwischen abgeschlossen. In der Informationslandschaft vor unseren Räumlichkeiten wird sich in der nächsten Zeit aber noch ein bisschen mehr tun. Neben I 103 steht momentan nicht nur das Datenschutzregal, sondern noch ein weiteres, das Zeitungen und Magazine zum Mitnehmen beherbergt. Wenn ihr bestimmte Wünsche und Vorschläge an unser öffentliches Infoangebot habt, schreibt uns einfach!

 

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Miss(t)verständnisse rund um den Klinikabweisungsskandal

[Dies ist eine Darstellung des Referats für politische Bildung und Datenschutz. Sie gibt nicht die Auffassung des gesamten AStAs wieder.]

Nachdem katholische Kliniken einem mutmaßlichen Vergewaltigungsopfer die Spurensicherung verweigert hatten (übrigens kein Einzelfall), ging eine Welle der Empörung durch das Land. Medien aller Art berichteten – und „glänzten“ mit zum Teil erschreckendem Unwissen über die physiologischen Wirkungen von gängigen Pillen verschiedener Art. Selbst in sonst cleveren Satiresendungen wurde, genau wie bei der kritisierten Kirche, Verschiedenes in einen Topf geworfen, kräftig umgerührt und so die Bevölkerung weiter verunsichert. Häufig kam auch zu kurz, dass es in Wirklichkeit weniger um befruchtete Eizellen, sondern mehr um Machtausübung geht. Hier einen Beitrag zur Aufklärung für Journalist(inn)en und alle weiteren Interessierten:

  • Die „Pille“ und andere hormonelle Verhütungsmittel
    • enthalten ein künstliches Gestagen und oft auch ein künstliches Östrogen
    • täuschen keine Schwangerschaft vor
    • wirken nicht abtreibend
    • haben, wenn’s nach Plan läuft, folgende Wirkmechanismen: Verdickung des Schleims im Gebärmutterhals (Blockade für Spermien), Veränderung der Gebärmutterschleimhaut (Verhinderung der Einnistung), Unterdrückung des Eisprungs (Umgehen einer Befruchtung)
  • Die „Pille danach“
    • enthält ein künstliches Gestagen
    • ist die hormonelle Notfallverhütungsmethode (Alternative: Spirale danach oder Kette danach)
    • wirkt nicht abtreibend
    • unterdrückt einen bevorstehenden(!) Eisprung
    • verhindert weder Befruchtung und Einnistung, wenn bereits ein Eisprung stattgefunden hat (deswegen soll man sich ggf. zügig zur Einnahme entscheiden)
  • Eine Schwangerschaft
    • besteht ab Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut (darum dürfen Notfallverhütungsmittel nur bis zum fünften Tag nach dem ungeschützten Verkehr angewendet werden)
  • Ein Schwangerschaftsabbruch
    • ist in Deutschland bis zur zwölften Woche unter bestimmten Bedingungen straffrei
    • kann im ganz frühen Schwangerschaftsstadium nicht nur operativ, sondern auch medikamentös vorgenommen werden
    • medikamentöser Art findet mit der „Abtreibungspille“ statt, die den Wirkstoff Mifepriston enthält, welcher die Ablösung der Gebärmutterschleimhaut bewirkt
  • Frauen und ihr Körper
    • werden u. a. von vielen Vertretern der katholischen Kirche nicht sonderlich würdigend behandelt. Dass die Bischofskonferenz sich ganze fünf Wochen nach dem Bekanntwerden des Falls mit der verweigerten Vergewaltigungsspurensicherung dazu durchringen konnte, die Pille danach zu „erlauben“ [sic!], um die es ursprünglich noch nicht mal ging, zeigt lediglich Folgendes: Die Zugeständnisse gehen nur so weit, wie der mediale Druck es erfordert. Mit ehrlichem Wohlwollen oder gar Nächstenliebe hat dies offensichtlich nichts zu tun.
    • werden auch von unserer ach so freien Presse nur begrenzt ernst genommen. Wie eingangs erwähnt, wird oberflächlich bis verfälschend berichtet. Und erst zum Zeitpunkt besagter Bischofskonferenz veröffentlichte tagesschau.de endlich eine zumindest einigermaßen zutreffende FAQ-Seite zur Pille danach. Warum nicht gleich nach Bekanntwerden der Klinikabweisung? Informationen und Experten zu diesem Thema sind nicht so rar, dass man dafür fünf Wochen bräuchte.
  • Soziale Einrichtungen
    • sind, so legen es auch andere Geschichten nahe, augenscheinlich in kirchlicher Trägerschaft nicht gut aufgehoben. Durch zunehmende Übernahmen schrumpfen die Wahlmöglichkeiten für Betroffene (Angestellte, Patient(inn)en, Eltern, Schüler_innen usw.) extrem zusammen. Die Übernahmen kommen oft dadurch zustande, dass für kirchliche Betriebe nicht das übliche Arbeitsrecht gilt und so die bislang veranschlagten Unterhaltungskosten unterboten werden. So werden Einrichtungen ab der Übernahme kirchlich geführt, aber dennoch weiterhin (manchmal fast ganz, oft komplett) öffentlich finanziert. Details erläutert die ARD-Dokumentation „Gott hat hohe Nebenkosten“. via Gerdia

 

[Dies ist eine Darstellung des Referats für politische Bildung und Datenschutz. Sie gibt nicht die Auffassung des gesamten AStAs wieder.]

 

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Das Wochenendprogramm: Freie Bildung, Wir haben es satt, Landtagswahl

Da ist für alle was dabei – schnell noch einplanen, falls nicht bereits geschehen:

Die Qualität von Bildung, Umwelt und Lebensmitteln geht uns alle an, zudem tragen wir hierbei unmittelbar Verantwortung für die kommenden Generationen. Darüber wird auch in der Landespolitik vieles entschieden. Alle drei Termine hängen also inhaltlich sogar eng zusammen; die Beschäftigung damit lohnt sich.

Auf geht’s, kommt mit!

 

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Erneut bestätigt: Java-Browser-Plugin beliebtes Einfallstor für ungebetene Gäste

 

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auf eine kritische Schwachstelle in der aktuellen Java-Laufzeitumgebung, Version 7 Update 10 hin. Die Schwachstelle ist bereits in weitverbreiteten Exploit-Kits vorhanden und kann somit massiv und relativ einfach ausgenutzt werden. Aufgrund der Schwachstelle kann auf betroffenen Systemen beim Besuch einer manipulierten Webseite fremder Code ausgeführt und so beispielsweise der Rechner des Nutzers von Cyber-Kriminellen ausspioniert oder übernommen werden.

Das U.S. Department of Homeland Security stößt ins selbe Horn. Guckt gleich mal in euren Browsern nach und deaktiviert ggf. Java.

Weitere Tipps zur weniger unsicheren Computerbenutzung findet ihr z. B. hier bei uns.

 

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Verletzungsgefahr und Plastikmüll an Wahlplakaten

Liebe Menschen, die ihr zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs seid, gebt Acht, wenn ihr an Wahlplakaten vorbeikommt! Denn allzu oft stehen weiße, lange Kabelbinder ausgerechnet in Kopfhöhe weit von den Plakaten ab. Das kann ins Auge gehen!

Liebe Parteien, es wäre ja wohl kein Problem gewesen, die Kabelbinder gleich nach dem Aufhängen so kurz wie möglich abzuknipsen! Besser noch wäre die Verwendung von biologisch abbaubarer Schnur. (Ihr solltet längst wissen, dass Kunststoffe gefährlich sind, insbesondere, wenn sie „in der Natur“ zu landen drohen.)

Um zügige Beseitigung der Verletzungsgefahr durch die Verursachenden wird gebeten.

 

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Critical-Mass-Radfahren am 13.01.2013 in Hannover

Wer gern mit dem Fahrrad unterwegs ist und am Sonntag, den 13. Januar in Hannover sein kann, ist zum Mitradeln eingeladen. Der Sinn eines solchen Community-Events wird z. B. in der Dokumentation „We Are Traffic“ erläutert. Fröhliches Fahren!

 

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Mieten wird zunehmend schwierig

In einigen größeren Städten spitzt sich die Lage am Mietmarkt zu. Es wird u. a. fröhlich modernisiert, saniert und gentrifiziert. Wie schön, könnte man meinen, doch in der Folge steigen die Mieten in manchen Gegenden drastisch. Sozialwohnungen gibt es nur noch wenige zu ergattern. Wie sehr dürfen Menschen in ihrem Recht auf Wohnraum durch finanzielle, soziale und räumliche Rahmenbedingungen eingeschränkt werden? Der Bundestag hat mittlerweile die schon länger währende Entwicklung zur Kenntnis genommen, doch Entspannung scheint nicht in Sicht zu sein.

HR 2 Der Tag berichtet über „die Beton-Blase“ (auch mit Andrej Holm) und die Mieterzeitung dokumentiert in ihrer Dezember-Ausgabe die aktuellen (z. T. studentischen) Proteste (sie liegt beim AStA aus).

 

Update: Wer es nicht mehr schafft, sich die Miete vom Munde abzusparen und folgerichtig gegen Mieterhöhungen protestiert, scheint als Extremist zu gelten. Davon sollte sich allerdings niemand abschrecken lassen!

Update: Extra 3: Schnöder wohnen

 

29C3: Nerdiges, Politisches, Humoriges, Philosophisches – Security, Privacy, Hacking, Gender

 

Auch 2012 fand vom 27. bis 30. Dezember der „Chaos Communication Congress“ statt, dieses Mal jedoch nicht in Berlin, sondern in Hamburg. Eintrittskarten gab es reichlich, denn im CCH ist viel Platz.

Wer nicht da sein konnte, nutzte das Streamingangebot (Twitter-Updates), denn zumindest die Vorträge wurden live und in Farbe per Internet übertragen. Verabredungen zum gemeinsamen Kongressgucken in Hildesheim konnten über eine Mailingliste erfolgen.

Das Programm zum ausgiebigen Durchklicken oder auch Abonnieren hieß, wie immer, Fahrplan.

Impressionen und Nachrichten gibt es auf events.ccc.de.

 

Aufzeichnungen der Vorträge sind verfügbar

–  beim offiziellen Mirror (auch mit Torrents)

– bei Youtube:

 

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Weg mit Studiengebühren – was tun?

… bei Campact unterzeichnen.

… Openpetition mitzeichnen.

… beim ABS informieren und mit anderen darüber reden

… zu den Vorbereitungstreffen zur Bildungsdemo gehen und dort auch, aber nicht nur, kreativen Einsatz gegen Studiengebühren zeigen

… zur Demo selbst gehen (am 18.01. in Hannover)!

 

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Politik, Programme, Proteste

 

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Software kaufen? Nicht nötig!

Aus aktuellem Anlass hier eine Durchsage für alle, die sich gerade mit Computergedöns für’s Studium beschäftigen (müssen):

Viele Erstis schaffen sich ja zum Studienbeginn einen neuen Rechner an und wollen ihn mit der für das Studium nötigen Software ausstatten. Wir empfehlen dafür Open-Source-Software, denn die funktioniert gut, kostet kein Geld, hat selten fiese Sicherheitslücken und „telefoniert nicht nach Hause“. Hier einige Vorschläge:

Auch auf proprietären Betriebssystemen kann man viele Open-Source-Programme installieren. Wenn man z. B. einen Laptop mit Windows geschenkt bekommen hat und sich gerade noch nicht an Linux herantraut (unbegründeterweise ;-)), aber schnell mal ein Präsentationsprogramm braucht, ist LibreOffice eine gute Wahl (ohne Neustart). Gleiches gilt für Firefox, Thunderbird, Gimp und VLC.

Angenehmer ist es natürlich, wenn man gleich ganz auf Linux umsteigt. Beliebte Distributionen (= „Linuxsorten“) bringen bereits selbst alles Wichtige mit, so dass man kaum Programme nachinstallieren muss. Gelegenheit zum Ansehen, Ausprobieren, Mitnehmen und Installieren von Linux gibt es auf dem Markt der Möglichkeiten!

Rückfragen aller Art zu freier und quelloffener Software sind bei polbil2 { a } asta-hildesheim.de gern gesehen.

 

 

 

 

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Gesucht: AStA-Referent(inn)en und Partyhelfer_innen

+ + + Mehr als ein viertel Jahr vorbei und noch immer unbesetzte AStA-Referate! + + +

Noch immer suchen wir nach engagierten Bewerber_innen für jeweils:
– eine halbe Referatsstelle „politische Bildung / Datenschutz“ und
– für das „Referat Hochschulpolitik innen“ (wahlweise auch als halbe Stelle
besetzbar)

„Hochschulpolitik Innen | 19 h/Woche“
Als Referent_in für Hochschulpolitik Innen versuchst du gemeinsam mit
deinem AStA-Team, deiner Kompetenzgruppe, die Rechte der Studierenden
wahrzunehmen und politische Entscheidungen, vorallem die, die direkt die
Universität Hildesheim betreffen, zu beeinflussen. Dein Referat ist die
Schnittstelle zwischen AstA, StuPa, den studentischen Mitgliedern im Senat
und dem Präsidium, stets in Hinblick auf eine Verbesserung der
Studienbedingungen für deine Mitstudierenden. Du organisierst und planst
gemeinsam mit deinem AStA-Team Demonstrationen, Infostände, Kundgebungen
und stehst den Studierenden beratend und vertretend zur Seite. Bonus: Du hast eine Nörgellizenz.*
Aufwandsentschädigung 250 EUR bzw. bei halber Stelle 125 EUR
Bei Rückfragen: Verena ( pr2@asta-hildesheim.de)

„Politische Bildung und Datenschutz | 12h/Woche“
Politik macht Spaß! Das sollte dein Leitmotto für deine Arbeit sein, mit
dem du Studierende für politische Themen sensibilisierst. Du sollst
Studierende auf aktuelle politische Themen aufmerksam machen und sie zu
einer aktiven Teilhabe motivieren. Dazu gehört auch das Informieren über
anstehende Demonstrationen sowie darüber hinaus das Planen und Umsetzen von
eigenen politischen Aktionen.
Aufwandsentschädigung 125 EUR
Bei Rückfragen: Mareike ( polbil2@asta-hildesheim.de)

Bewerbungen bitte bis zum 17.10. an pr@asta-hildesheim.de senden!

_________________________________________________________


ERSTI-PARTY – Helfersuche:

Ihr Lieben Partyfreunde!

VORFREUDE 🙂

SCHICHTHELFER:
____________________
Wir suchen noch Menschen, die uns an unseren 3 Theken, den 2 Kassen und den Garderoben.
1 Schicht ist immer 90 min lang und die erste beginnt um 21 Uhr.
Helfer solltenjedoch 15 min. vor Schichtbeginn da sein…

Was bekommt ihr dafür?!
– freien Eintritt
– 5 alkoholische Getränke
– free non-alcoholic drinks
– Snacks

Hier für Euch ein Link zur Überscht der Schichten!
Hier findet Ihr, wann, wo noch wie viele fleißige Helferlein gesucht werden!

Schichtplan

ERSTHELFER und BRANDTWACHEN:
_____________________________

Liebe Freiwilligen Feuerwehrler, Liebe DRKler, Johanniter usw.
WIR SUCHEN EUCH!
Berliner Hiwi-Tarif Gehalt pro Stunde – aber Alkoholverbot.

Wer Interesse hat meldet sich bitte bei pr2@asta-hildesheim.de

 

* Die von uns zu verleihende Nörgellizenz umfasst:

– Nörgelerlaubnis bei Hochschul internen Entscheidungen
– Meckerpflicht bei Problemen von Mitstudierenden

Die Nörgellizenz verschafft tiefen Einblick in:

– NHG (Niedersächsisches Hochschulgesetz) / LHG (Landeshochschulgesetz)
– StuPa (Studierenden Parlament)
– AStA (Allgemeiner Studirendenausschuss)
– FBR (Fachbereichsräte)
– QMK (Qualitätsmanagment Kommissionen)
– Evaluationen
– PO (Prüfungsordnungen) / StO (Studienordnungen)
uvm.

Die Nörgellizenz vernetzt dich mit Lehrenden, Mitarbeitern und Studierenden der Uni, sowie aber auch mit der ZSB (Zenztralen Studienberatung), dem Prüfungsamt, dem StuWe (Studentenwerk) und dem I-Amt (Immatrikulationsamt). Denn als Referent_in für Hochschulpolitik Innen versuchst du gemeinsam mit deinem AstA-Team die Rechte der Studierenden wahrzunehmen und politische Entscheidungen, vorallem die, die direkt die Universität Hildesheim betreffen, zu beeinflussen. Dein Referat ist die Schnittstelle zwischen AstA, StuPa, den studentischen Mitgliedern im Senat und dem Präsidium, stets in Hinblick auf eine Verbesserung der Studienbedingungen für deine Mitstudierenden. Du organisierst und planst gemeinsam mit deinem AStA-Team Demonstrationen, Infostände, Kundgebungen und stehst den Studierenden beratend und vertretend zur Seite.

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Kurzweiliges

Gucken

Lauschen

Machen

Lesen

 

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„Datenspuren“ in Dresden am 13. und 14. Oktober 2012

Der Chaos Computer Club Dresden lädt am zweiten Oktoberwochenende „alle selbst denkenden Wesen“ nach Dresden ein. Das beliebte Symposium „Datenspuren“ findet dort zum neunten Mal statt. Veranstaltungsort ist das „Kulturzentrum Scheune“. Der Eintritt ist, wie immer, frei. Das Motto lautet dieses Mal: „Voll verwanzt!“ Weitere Informationen befinden sich auf der zugehörigen Website.

 

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Anhörung zur Petition gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung kündigt an:

„Die erfolgreiche Petition gegen die Vorratsdatenspeicherung wird im Herbst in einer öffentlichen Anhörung behandelt. Am 15. Oktober 2012 wird sich der Petitionsausschuss des Bundestages mit dem Thema befassen und dabei den Petenten anhören, nachdem sich der Vorgang über Monate hinweg verzögerte. […]“

Man kann die Anhörung direkt in Berlin verfolgen (Anmeldung erforderlich) oder auch per Livestream. Zudem wird es eine Aufzeichnung geben.

Mehr über die Petition im AK-Vorrat-Wiki.

Am Samstag vor der Anhörung (13.10.) findet ein dezentraler Aktionstag statt.

Update: Zum Aktionstag siehe diese Seite.

 

 

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Landtagswahl 2013

Der AStA gibt zwar ausdrücklich keine Wahlempfehlungen, möchte aber die Diskussion über Parteienvielfalt und das Parteisystem an sich anregen. Daher planen wir nicht nur eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der größeren Parteien für euch, sondern weisen hier einmal auf kleine Parteien hin, die z. T. ganz andere Ansichten haben und ebenfalls antreten möchten: unvollständige Parteienliste bei Wikipedia

Einige der kleinen Parteien benötigen jetzt noch Unterstützungsunterschriften, eine wichtige demokratische Sache: Man spricht sich dafür aus, dass eine Partei überhaupt antreten darf. Wie das geht, steht z. B. hier.

 

 

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Veranstaltungsreihe „Sachzwang im Sommerloch“

Vom 28. bis 30. August und vom 4. bis 6. September (Di, Mi, Do) jeweils ab 18 Uhr machen wir es uns in I 010 richtig gemütlich, um uns mit den Ungemütlichkeiten der Warengesellschaft zu beschäftigen. Ernst Lohoffs Beitrag zur Dialektik von Mangel und Überfluss wird uns häppchenweise begleiten. Genau das Richtige für alle, die sich zur sommerlichen Abwechslung mal tief- und mehrsinnig berieseln lassen möchten!

Es gibt eine Anwesenheitslist: Die fünf präsentesten Teilnehmer erhalten einen aktuellen Timer der Bundeszentrale für politische Bildung als Präsent.

 

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Politische Reiseziele in diesem Sommer

Das Referat für Politische Bildung empfiehlt eine Reihe von Kongressen und Camps, die in der vorlesungsfreien Zeit stattfinden.

 

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Mitzeichnen: Bundesmeldegesetz und Pirate-Bay-Prozess

Bislang kann man bei der Stadt der Weitergabe der eigenen Meldedaten an Adresshändler widersprechen („Opt-out“). Das hätte eigentlich besser werden sollen, doch der Gesetzentwurf wurde kurz vor der Abstimmung verschlimmbessert und dann auf beeindruckende Weise durchgewinkt. Mittlerweile ist das zwar sogar der Bundesregierung peinlich und sie hofft, dass der Bundesrat die Änderung nicht durchgehen lässt. Doch es kann nicht schaden, wenn man auch selbst seinen Unmut über die Geschehnisse mitteilt. Eine Möglichkeit dafür ist der Appell bei Campact.

Peter Sunde (involviert in das Filesharing-Projekt Pirate Bay und Entwickler von Flattr) soll ins Gefängnis gehen und eine hohe Geldstrafe zahlen – für angebliche Verbrechen, die er wohl nie begangen hat. Hier legt er dar, wie er anscheinend Opfer einer von der Content-Industrie korrumpierten Justiz wurde. Der Text soll ursprünglich gar nicht für das Internet gedacht gewesen sein, hat aber ob der erschreckenden Schilderungen inzwischen eine signifikante Bekanntheit erreicht. „I usually say that I feel like a Finn convicted of a gun murder, because there was a knife nearby, and “us Finns are known for using knives”.“ Avaaz unterstützt Peters Wunsch nach öffentlicher Aufmerksamkeit für die zweifelhaften Vorkommnisse in Form einer Petition.

Zum Nachhören und Weiterklicken: Ausgabe 31 des Podcasts „Logbuch Netzpolitik“

 

 

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Noch einmal FBR-Sitzungen mit iAPO-Besprechung

Es geht immer noch um die Wurst – aber nicht mehr lange, daher sollte nun jede_r die Gelegenheit erst recht nutzen: Kommt zur Sitzung eures Fachbereichsrats an diesem Mittwoch Nachmittag und sagt, was euch am Prüfungsordnungsentwurf nicht passt, z. B. die Abschnitte über Plagiatssoftware und Hochladepflicht. Raider heißt schon lange Twix, aber ohne eure Intervention ändert sich nix (am fiesen Entwurf)!

Details zu den Sitzungen findet ihr beim Stupa rechts im Terminkasten und am Brett vor Hörsaal 1. Nicht vergessen: An diesem Mittwoch Nachmittag Kommmilitonen schnappen und in die FBR-Sitzungen gehen.

Der Entwurf soll übrigens noch auf der Wikiseite mit Änderungsvorschlägen versehen werden können.

 

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Ach! Ach was? – Neues Infomaterial rund ums Büro

Frisch bereitgestellt:

  • Kalender mit politischen Terminen zum Mitmachen (Meckelpassage)
  • BPB-Magazin Fluter (vor dem Servicebüro und im Büchertauschregal)
  • BPB-Zeitschrift APuZ (Büchertauschregal)
  • Pro-Familia-Broschüren über Verhütung, Fruchtbarkeitswahrnehmung und Infektionen (Büchertauschregal, s. a. MdM)

 

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