Öko-Werbematerial für die Ringvorlesung

Gemäß dem Nachhaltigkeitsanspruch unserer Satzung haben wir das Werbematerial für die öffentliche Ringvorlesung „Kapitalismus ist sexy!?“ bei einer Ökodruckerei bestellt und zudem die Auflage recht sparsam gehalten.
Es gibt gar nicht so wenige Ökodruckereien (hier eine unvollständige Liste). Ökodruckereien achten z. B. auf Recyclingpapier, möglichst wenig schädliche Druckfarben, einen Ausgleich der CO2-Bilanz und arbeiten mit Ökostrom. Allerdings gibt es im Druckereibereich keine offiziellen Ökostandards wie etwa beim Biosiegel für Lebensmittel; man muss also genau hinsehen und Vertrauen haben.

Insbesondere wegen der geringen Entfernung fiel unsere Wahl auf „die Umweltdruckerei“ in Hannover. Je weniger die Sachen mit Autos durch die Gegend gefahren werden müssen, desto besser!

Nach Abschluss unserer Aufträge erhielten wir folgende Links:
Klimazertifikat und Klimaneutral-gedruckt-Siegel für die Faltblätter
Klimazertifikat und Klimaneutral-gedruckt-Siegel für die Plakate

Daraus geht hervor:
Die 750 Faltblätter (A4) verursachten 5 kg CO2-Emissionen.
Die 100 Plakate (A2) verursachten 3 kg CO2-Emissionen.

Uni videoüberwacht jetzt noch mehr

Unangekündigt und weitgehend unbemerkt hat die Uni eine weitere Webcam in Betrieb genommen, welche auch die den Ützenkamp benutzende Öffentlichkeit aufzeichnet.

Wir finden das bemerkenswert und empfehlen euch einen Blick auf den überwachten Ausschnitt.

Es gibt eine Infoseite zu Videoüberwachung.

 

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Politische Bildung und Datenschutz auf dem Campusfest

Unser Referat macht mit, und zwar so:

Unser Infomaterial steht dauerhaft zum Mitnehmen zur Verfügung.
-> vor Hörsaal 1

 

Sämtliche Angebote sind öffentlich – alle interessierten Menschen sind herzlich eingeladen!

 

Update: Rückblick zum Nachklicken

Laufende Vortragsreihe zu Sexismus im Kapitalismus – und Radio Tonkuhle

Unsere öffentliche Ringvorlesung „Kapitalismus ist sexy!?“ hat ganz wundervoll begonnen mit langen, lebhaften Diskussionen an den ersten Terminen.

Der dritte Vortrag (von Nina Mackert) wurde freundlicherweise von Radio Tonkuhle aufgezeichnet – wir geben hier Bescheid, sobald wir etwas über die Veröffentlichung erfahren.

Außerdem interessierte sich die Frauenredaktion von Radio Tonkuhle für die Reihe und hat mit den beiden Polbil-Referentinnen gesprochen. Der Beitrag wurde am 19.05.2013 bei Antonia gesendet und kann hier zeitsouverän heruntergeladen und nachgehört werden.

Noch bis zum Ende der Vorlesungszeit geht es donnerstags im 14-Tage-Rhythmus weiter:

  • 30.05. Zum Abstraktionstabu im Feminismus. Frauen, das Viele, die Differenzen, Intersektionalität und das „vergessene“ warenproduzierende Patriarchat [Update: wieder schön gelaufen 🙂 – Dokumentation hier]
  • 13.06. Zwischen Vereinnahmung und Eindimensionalität – Feministische Kritik und die List der Geschichte
  • 27.06. Sexy Gewerkschaftsbewegung und Störhacks im Kapitalismus
  • 11.07. Die Erotik des Anorganischen. Zur Austreibung des Sexuellen aus der Sexualität

Alle interessierten Menschen sind willkommen! Es gibt keine Anmeldepflicht und keine Kosten, dafür jede Menge Erkenntnisgewinn und auch Infomaterial zum Mitnehmen.

Veranstaltungsort ist der Hörsaal 3 der Uni Hildesheim. Beginn ist jeweils um 16 Uhr.

Vortragsbeschreibungen und weiterführende Links hier

 

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Rückmeldungen von den Nutzer(inne)n der Infolandschaft gefragt – offenes Treffen am Mittwoch, den 8. Mai

Wir (Referate Sozialpolitik und politische Bildung und Datenschutz) haben gesehen, dass einige Teile der Infolandschaft gut angenommen werden, nachdem wir mit der Neugestaltung beauftragt wurden. Das freut uns natürlich sehr. Aber wir können bestimmt noch was besser machen!

Habt ihr zusätzliche Wünsche? Oder sind euch manche Auslagen/Aushänge ein Dorn im Auge? Was haltet ihr z. B. von unseren Positionspapieren zum Mitnehmen? Oder dem Zeitungsangebot? Ist die Beschriftung in Ordnung? Macht das Stöbern Spaß? Findet ihr, was ihr sucht?

Rückmeldungen nehmen wir gern entgegen. Dazu gibt es auch ein Treffen am Mittwoch, den 08.05.2013 ab 12:30 Uhr an Ort und Stelle (also beim Studcaf). Daran können alle an der Infolandschaft interessierten Menschen teilnehmen.

Außerdem möchten wir Vorschläge dafür sammeln, wie wir unsere „Papierpräsenz“ an den anderen Standorten verbessern können.

 

Apropos: Soeben ist die neue „Biorama“ eingetroffen!

 

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Keine Kekse für Innenminister! (18.05.2013)

Aufruf zum Demonstrieren und Raven:Krümelmonster spricht sich gegen Überwachungswahn aus

Mit Sicherheit gegen die IMK

Demonstration am Samstag den 18. Mai in Hannover
15 Uhr Treffpunkt und Start vor dem Hauptbahnhof
19 Uhr Rave ab Küchengartenplatz

Welche Sicherheit?
Sie reden von Sicherheit und meinen die Aufrechterhaltung der bestehenden Ordnung.
Sie reden von Sicherheit und führen Kriege.
Sie reden von Sicherheit und üben für Bundeswehreinsätze im Inneren.
Sie reden von Sicherheit und meinen die Kontrolle des Internets.
Sie reden von Sicherheit und meinen die strafrechtliche Verfolgung von Filesharing.
Sie reden von Sicherheit und verkaufen Waffen in alle Welt.
Sie reden von Sicherheit und meinen Zwangsräumungen.
Sie reden von Sicherheit und meinen Aufenthaltsverbote.
Sie reden von Sicherheit und denken an Knäste.
Sie reden von Sicherheit und kriminalisieren Sexarbeiter_innen.
Sie reden von Sicherheit und meinen den Schutz des Privateigentums.
Sie reden von Sicherheit und schieben Menschen ab.
Sie reden von Sicherheit und wollen Atomkraftwerke.
Sie reden von Sicherheit meinen die Beseitigung einer selbstorganisierten Fanszene.
Sie reden von Sicherheit und hetzen gegen Roma.
Sie reden von Sicherheit und drängen Boote mit Menschen ab ins offene Meer.
Sie reden von Sicherheit und meinen saubere Züge.
Sie reden von Sicherheit und finanzieren rechtsradikale Organisationen.
Sie reden von Sicherheit und wollen jede_n auf Schritt und Tritt überwachen.

Wir reden von Sicherheit und meinen die Abwesenheit der Angst anders zu sein.
Wir reden von Sicherheit und meinen die Abschaffung von Ausbeutungsverhältnissen.
Wir reden von Sicherheit und wollen das Militär abschaffen.
Wir reden von Sicherheit und meinen Wohnraum für alle.
Wir reden von Sicherheit und meinen den gleichen Zugang zu Ressourcen für alle Menschen.
Wir reden von Sicherheit und meinen respect.
Wir reden von Sicherheit und meinen Freiheit von Diskriminierung.
Wir reden von Sicherheit und meinen Bewegungsfreiheit weltweit.
Wir reden von Sicherheit und wollen Geheimdienste zerschlagen.
Wir reden von Sicherheit und meinen freien Zugang zu Informationen..
Wir reden von Sicherheit und meinen das Fehlen von materieller Not.
Wir reden von Sicherheit und arbeiten an einer Gesellschaft, die keine Knäste nötig hat.
Wir reden von Sicherheit und meinen solidarische Produktionsverhältnisse.
Wir reden von Sicherheit und meinen die freie Entfaltung der Kunst.
Wir reden von Sicherheit und meinen Antifaschismus.
Wir reden von Sicherheit und wollen Atomkraftwerke abschalten.
Wir reden von Sicherheit und meinen ein Ende patriarchaler Gewaltverhältnisse.
Wir reden von Sicherheit und meinen die Aufhebung der Konkurrenz.
Wir reden von Sicherheit und meinen Solidarität.

Demonstriere mit uns gegen die Innenministerkonferenz und für ein selbstbestimmtes Leben!

 

rave

 

 

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Demo am 8. Mai gegen unmenschliche Hartz-IV-Zustände

Am 8.5. beginnt um 11 Uhr auf dem Gerhardt-Hauptmann-Platz in Hamburg eine Demo. Aus dem Aufruf: 
„Rund 6 Millionen Menschen sind mit dem Thema Hartz IV als Betroffene konfrontiert. Die Nichtbetroffenen wollen damit möglichst nichts zu tun haben.
Hartz IV bewirkt jedoch eine Einschränkung der Grundrechte und macht Leistungsberechtigte darüber existenziell erpressbar. Der in der Verfassung festgeschriebene Sozialstaat wird abgebaut, was auch Menschen unter Druck setzt, die sich gegenwärtig noch in einem regulären Arbeitsverhältnis befinden. Ebenso entsteht eine Machtkonzentration in den Jobcentern durch den faktischen Zusammenschluss von Judikative und Exekutive, was das Prinzip der Gewaltenteilung unterminiert.“

Blog der Initiatorin „Altona bloggt“

Videos mit Inge Hannemann

Update: Siehe auch Petition bzgl. Prozesskostenhilfe und „Monitor„.

Update: Weitere Bundestagspetition, dieses Mal gegen Hartz-IV-Sanktionen. Ende der Mitzeichnungsfrist ist der 18.12.2013!

Linux-Install-Party in Hannover am 04.05.2013

Am Samstag, den 4. Mai, veranstaltet das LeineLab ab 14 Uhr eine Debian-Release-und-Installations-Party.

Die Linux-Distribution Debian gehört zu den bekanntesten Varianten des Betriebssystems Linux und in den kommenden Tagen veröffentlicht das von Freiwilligen betriebene Projekt die neue, mit vielen Verbesserungen ausgerüstete Ausgabe Wheezy seines Linux-Betriebssystems.

Aus diesem Anlass lädt das Leinelab alle Interessierten ein, die Debian-Linux (oder auch andere Linux-Geschmacksrichtungen) auf ihren Rechnern installieren und ausprobieren möchten. Soweit es möglich ist, werden gerne alle Fragen dazu sowie zum Umstieg oder zum Parallelbetrieb mit anderen Betriebssystemen beantwortet.

Die Teilnahme kostet, wie immer, nichts.

(Text in starker Anlehnung an diese Ankündigung)

 

 

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EU und Datenschutz

Video Rette deine Privatsphäre! – Stoppt den „Lobby-Krieg“ gegen EU-Datenschutz!

via Netzpolitik.org (mit Anruffeature)

Über EU-Lobbyismus v. a. im Bereich Datenschutz berichtete auch Kirsten bei Logbuch Netzpolitik.

 

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Öffentliche Ringvorlesung „Kapitalismus ist sexy!?“ beginnt

Nächsten Donnerstag um 16 Uhr startet das Referat für politische Bildung und Datenschutz seine Vortragsreihe über Sexismus im Kapitalismus.

Der erste Termin am 18. April wird sich anhand eines Textes über Mangel und Überfluss der Einführung in den Kapitalismusbegriff widmen. Danach geht es bis zum Ende der Vorlesungszeit alle 14 Tage mit ganz verschiedenen Referent(inn)en und Vorträgen weiter, z. B. über Verhütung, Jugend und diverse Facetten des Feminismus.kis

Alle interessierten Menschen sind willkommen; die Teilnahme ist frei. An die Vorträge schließen sich offene Diskussionen an, bei der Publikumsfragen außerordentlich erwünscht sind.

Veranstaltungsort ist der Hörsaal 3 der Universität Hildesheim. Eine Wegbeschreibung und das detaillierte Programm befinden sich hier.

Ermöglicht wird die Ringvorlesung durch die Unterstützung vom Stupa und dem städtischen Gleichstellungsbüro.

 

 

Update: An der HAWK gibt es außerdem eine Reihe über „‚Sex + Gender | Wissenschaft und Alltag„.

Update: Gerade gibt es eine interessante Petition gegen Unicum – wegen Kapitalismus und Sexismus in öffentlichen Bildungseinrichtungen.

Update: Unser $exikon wächst.

Update: Die vortragsspezifischen Verlinkungen auf der Veranstaltungsseite sind jetzt vollständig. Viel Freude beim Stöbern!
Habt ihr auch schon Bücher abgeholt? Wir haben für euch einige bei Ameis Buchecke auf dem Campus vorbestellt.

Präsident zurückgetreten – AStA-Sondersitzung

Unser Uni-Präsident Prof. Wolfgang-Uwe Friedrich hat überraschend seinen Rücktritt verkündet. Der AStA wird aus diesem Anlass am morgigen Dienstag, den 02.04.2013 ab 08:00 Uhr zu einer Sondersitzung zusammenkommen. Die Sitzung findet im Studcafbereich bei Hörsaal 1 statt und ist, wie immer, hochschulöffentlich. Wer erfahren möchte, was los ist und wie es weitergeht, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen.

 

Update: April, April! 🙂
Unsere anderen Meldungen stimmen aber. Schaut immer mal wieder drauf, in der bunten Mischung ist für alle was Spannendes dabei.

 

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Television und Telekommunikation

Nix zu verbergen, nix zu befürchten? Bundestag & Co. kümmern sich ums Wohlergehen, die Informations- und Verdachtsfreiheit der aller Menschen? Wir leben im coolsten Land der Welt? Quatsch!

Gerade kürzlich wurden z. B. das Leistungsschutzrecht und die Bestandsdatenauskunft (siehe auch Vorratsdaten) durchgewinkt, der Podcast Logbuch Netzpolitik berichtet(e). Themen, die mit uns allen zu tun haben, doch bei denen Lobbyinteressen und Volksüberwachung größere Rollen spielen als uns lieb sein kann.

Immerhin wurde in der letzten Ausgabe von Neues aus der Anstalt (26.3.) für mehr Aufmerksamkeit bei Telekommunikations-Gängelungspolitik plädiert.

Apropos, die Mitternachtsspitzen befassten sich am 23.3. auf erfrischende Weise mit dem NPD-Verbot (und zwar tiefergehender als die ansonsten eigentlich auch sehr empfehlenswerten Sendungen Heute Show und sogar Extra 3).

Gelegentlich kommen die öffentlich-rechtswidrigen Sender ihrem Bildungsauftrag eben doch noch nach. Gute Unterhaltung!

Mehr Medienempfehlungen befinden sich hier.

Und wo wir eben bei Internt und Überwachung waren: Superschnüffelzugriff auf Googlemail hat jetzt hohe Priorität für das FBI. Benutzt lieber eure Uni-Adresse oder guckt mal hier. Achtet auch darauf, an welche Provider ihr sendet und macht die Empfänger eurer Nachrichten ggf. darauf aufmerksam, dass sie eure Daten missbrauchen lassen.

Neue Informationslandschaft vor den AStA-Räumlichkeiten

Wir haben fertig umgebaut, umsortiert und erweitert.

Guckt mal vorbei und stöbert in unserem Mitnehmangebot!

 

Update: Uns haben inzwischen mehrere Ausgaben des Nachhaltigkeitsmagazins Biorama erreicht und auch der neue Fluter („Ich bin dann mal Web“) ist eingetroffen. Viel Spaß beim Schmökern!

Update: Der aktuelle Ausgestrahlt-Rundbrief ist jetzt auch dabei!

 

 

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Schon gewusst?

Bei Abgeordnetenwatch kann man sich Details zum Abstimmungsverhalten ansehen, z. B. über das Leistungsschutzrecht.

Die Gema will ihr Gebührensystem weiter verkomplizieren und hat nun DJs als besondere „Zielgruppe“ entdeckt.

Beppe Grillo ist gar nicht so lustig wie gern behauptet wird.

Deutschland hat die UN-Konvention gegen Korruption immer noch nicht ratifiziert.

Rasterfahndung kehrt nicht nur die Unschuldsvermutung um, sondern bringt auch gar nichts. Damit ist sie offenbar unverhältnismäßig.

Die IT-Abteilung des EU-Parlaments ist mit E-Mail-Filtern für ihre Abgeordneten schnell bei der Hand; Mails kommen einfach nicht an, wenn sie sich auf ein bestimmtes Thema beziehen.

Beim Kampagnennetzwerk Campact kann man immer wieder neue Appelle zu aktuellen Themen unkompliziert online unterzeichnen. Die „Unterschriften“ werden dann öffentlichkeitswirksam als dicke Mappe den Verantwortlichen (z. B. Ministern) überreicht. Mehr Verbindlichkeit gibt es bei den Bundestagspetitionen. Von denen haben aber leider nur wenige bislang das Quorum erreicht und deswegen im Petitionsausschuss eine Anhörung „gewonnen“. Aber auch andere Unterschriftenaktionen sind eine Möglichkeit, um öffentliche Aufmerksamkeit für Missstände zu generieren.

Das Referat für politische Bildung und Datenschutz hält eine ständig erweiterte Fülle von Informationen, Tipps und Anregungen rund um politische Dinge zum Stöbern bereit. Merke: Selbst wenn du dich nicht für Politik interessierst, wird sich die Politik für dich interessieren.

 

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Vormerken: Ringvorlesung Kapitalismus ist sexy!?

 „Leistung muss sich wieder lohnen“, aber was sind die wahren Leistungen, die einer Gesellschaft gut tun? Was ist Arbeit, was ist Leben? Was genau ist eigentlich Sexismus? Was ist Kapitalismus? Und was haben die bloß miteinander zu tun?
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, aber Gräben werden gern gebuddelt: zwischen Arm und Reich, Männern und Frauen, Heteros und Homos, „Alternativen“ und „Konservativen“, Kindern und Karriere, Erwerbstätigen und Nichterwerbstätigen usw. usf. Eine „Win-win-Situation“ gibt es dabei nie. Mehr noch: Der Kapitalismus führt ganz automatisch in solche zunehmenden Spaltungen. Wie es dazu kommt und warum man das aber gar nicht so hinnehmen muss, das beschäftigt uns in der Reihe Kapitalismus ist sexy!?
kis
Namhafte Redner_innen werden anreisen, um über Sexismus im Kapitalismus zu referieren und Diskussionen anzuregen.Ob Gender-Pay-Gap oder Gene, Kommunismus oder Queer, Steuersplitting oder Spardiktat, Küche oder Kirche, Hormone oder Haare – frappierende Zusammenhänge gibt es überall, nur kaum jemand benennt sie. Das wollen wir „fördern und fordern“!
Details verraten wir demnächst, vorerst nur so viel: Nicht dabei sind
  1. Philipp Rösler, weil wir keine Anschlussverwendung für ihn hätten
  2. Kristina Schröder, weil das nicht gerecht wäre gegenüber denen, die arbeiten
  3. Jürgen Trittin, weil wir keine Zertifikate für seine Emissionen kaufen können
  4. Rainer Brüderle, weil wir die Dirndl-Industrie nicht fördern wollen
  5. Peer Steinbrück, weil wir keine Vortragshonorare zahlen dürfen, die Organisationen, die uns voraussichtlich ermöglichen werden, die von uns favorisierten Redner_innen nach Hildesheim zu holen, das nicht mitmachen würden
  6. Eichhörnchen, weil wir sie nicht in den Hörsaal bitten möchten und im Wald die Akustik so schlecht ist
Termine: In der Vorlesungszeit des Sommersemesters 2013 jeden zweiten Donnerstag (18.04., 02.05., 16.05., 30.05., 13.06., 27.06., 11.07.) ab 16 Uhr mit offenem Ende in Hörsaal 3 der Uni.
  • Unistudis können sich die Termine auch in ihren LSF-Stundenplan eintragen.
Fragen und Wünsche gern an das Referat für politische Bildung und Datenschutz senden!
Willkommen sind alle interessierten Menschen.

* zum Einlesen und  Einhören

 

Update: Ankündigung

Update: Programm

 

 

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Miss(t)verständnisse rund um den Klinikabweisungsskandal

[Dies ist eine Darstellung des Referats für politische Bildung und Datenschutz. Sie gibt nicht die Auffassung des gesamten AStAs wieder.]

Nachdem katholische Kliniken einem mutmaßlichen Vergewaltigungsopfer die Spurensicherung verweigert hatten (übrigens kein Einzelfall), ging eine Welle der Empörung durch das Land. Medien aller Art berichteten – und „glänzten“ mit zum Teil erschreckendem Unwissen über die physiologischen Wirkungen von gängigen Pillen verschiedener Art. Selbst in sonst cleveren Satiresendungen wurde, genau wie bei der kritisierten Kirche, Verschiedenes in einen Topf geworfen, kräftig umgerührt und so die Bevölkerung weiter verunsichert. Häufig kam auch zu kurz, dass es in Wirklichkeit weniger um befruchtete Eizellen, sondern mehr um Machtausübung geht. Hier einen Beitrag zur Aufklärung für Journalist(inn)en und alle weiteren Interessierten:

  • Die „Pille“ und andere hormonelle Verhütungsmittel
    • enthalten ein künstliches Gestagen und oft auch ein künstliches Östrogen
    • täuschen keine Schwangerschaft vor
    • wirken nicht abtreibend
    • haben, wenn’s nach Plan läuft, folgende Wirkmechanismen: Verdickung des Schleims im Gebärmutterhals (Blockade für Spermien), Veränderung der Gebärmutterschleimhaut (Verhinderung der Einnistung), Unterdrückung des Eisprungs (Umgehen einer Befruchtung)
  • Die „Pille danach“
    • enthält ein künstliches Gestagen
    • ist die hormonelle Notfallverhütungsmethode (Alternative: Spirale danach oder Kette danach)
    • wirkt nicht abtreibend
    • unterdrückt einen bevorstehenden(!) Eisprung
    • verhindert weder Befruchtung und Einnistung, wenn bereits ein Eisprung stattgefunden hat (deswegen soll man sich ggf. zügig zur Einnahme entscheiden)
  • Eine Schwangerschaft
    • besteht ab Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut (darum dürfen Notfallverhütungsmittel nur bis zum fünften Tag nach dem ungeschützten Verkehr angewendet werden)
  • Ein Schwangerschaftsabbruch
    • ist in Deutschland bis zur zwölften Woche unter bestimmten Bedingungen straffrei
    • kann im ganz frühen Schwangerschaftsstadium nicht nur operativ, sondern auch medikamentös vorgenommen werden
    • medikamentöser Art findet mit der „Abtreibungspille“ statt, die den Wirkstoff Mifepriston enthält, welcher die Ablösung der Gebärmutterschleimhaut bewirkt
  • Frauen und ihr Körper
    • werden u. a. von vielen Vertretern der katholischen Kirche nicht sonderlich würdigend behandelt. Dass die Bischofskonferenz sich ganze fünf Wochen nach dem Bekanntwerden des Falls mit der verweigerten Vergewaltigungsspurensicherung dazu durchringen konnte, die Pille danach zu „erlauben“ [sic!], um die es ursprünglich noch nicht mal ging, zeigt lediglich Folgendes: Die Zugeständnisse gehen nur so weit, wie der mediale Druck es erfordert. Mit ehrlichem Wohlwollen oder gar Nächstenliebe hat dies offensichtlich nichts zu tun.
    • werden auch von unserer ach so freien Presse nur begrenzt ernst genommen. Wie eingangs erwähnt, wird oberflächlich bis verfälschend berichtet. Und erst zum Zeitpunkt besagter Bischofskonferenz veröffentlichte tagesschau.de endlich eine zumindest einigermaßen zutreffende FAQ-Seite zur Pille danach. Warum nicht gleich nach Bekanntwerden der Klinikabweisung? Informationen und Experten zu diesem Thema sind nicht so rar, dass man dafür fünf Wochen bräuchte.
  • Soziale Einrichtungen
    • sind, so legen es auch andere Geschichten nahe, augenscheinlich in kirchlicher Trägerschaft nicht gut aufgehoben. Durch zunehmende Übernahmen schrumpfen die Wahlmöglichkeiten für Betroffene (Angestellte, Patient(inn)en, Eltern, Schüler_innen usw.) extrem zusammen. Die Übernahmen kommen oft dadurch zustande, dass für kirchliche Betriebe nicht das übliche Arbeitsrecht gilt und so die bislang veranschlagten Unterhaltungskosten unterboten werden. So werden Einrichtungen ab der Übernahme kirchlich geführt, aber dennoch weiterhin (manchmal fast ganz, oft komplett) öffentlich finanziert. Details erläutert die ARD-Dokumentation „Gott hat hohe Nebenkosten“. via Gerdia

 

[Dies ist eine Darstellung des Referats für politische Bildung und Datenschutz. Sie gibt nicht die Auffassung des gesamten AStAs wieder.]

 

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Das Wochenendprogramm: Freie Bildung, Wir haben es satt, Landtagswahl

Da ist für alle was dabei – schnell noch einplanen, falls nicht bereits geschehen:

Die Qualität von Bildung, Umwelt und Lebensmitteln geht uns alle an, zudem tragen wir hierbei unmittelbar Verantwortung für die kommenden Generationen. Darüber wird auch in der Landespolitik vieles entschieden. Alle drei Termine hängen also inhaltlich sogar eng zusammen; die Beschäftigung damit lohnt sich.

Auf geht’s, kommt mit!

 

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Erneut bestätigt: Java-Browser-Plugin beliebtes Einfallstor für ungebetene Gäste

 

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auf eine kritische Schwachstelle in der aktuellen Java-Laufzeitumgebung, Version 7 Update 10 hin. Die Schwachstelle ist bereits in weitverbreiteten Exploit-Kits vorhanden und kann somit massiv und relativ einfach ausgenutzt werden. Aufgrund der Schwachstelle kann auf betroffenen Systemen beim Besuch einer manipulierten Webseite fremder Code ausgeführt und so beispielsweise der Rechner des Nutzers von Cyber-Kriminellen ausspioniert oder übernommen werden.

Das U.S. Department of Homeland Security stößt ins selbe Horn. Guckt gleich mal in euren Browsern nach und deaktiviert ggf. Java.

Weitere Tipps zur weniger unsicheren Computerbenutzung findet ihr z. B. hier bei uns.

 

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Verletzungsgefahr und Plastikmüll an Wahlplakaten

Liebe Menschen, die ihr zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs seid, gebt Acht, wenn ihr an Wahlplakaten vorbeikommt! Denn allzu oft stehen weiße, lange Kabelbinder ausgerechnet in Kopfhöhe weit von den Plakaten ab. Das kann ins Auge gehen!

Liebe Parteien, es wäre ja wohl kein Problem gewesen, die Kabelbinder gleich nach dem Aufhängen so kurz wie möglich abzuknipsen! Besser noch wäre die Verwendung von biologisch abbaubarer Schnur. (Ihr solltet längst wissen, dass Kunststoffe gefährlich sind, insbesondere, wenn sie „in der Natur“ zu landen drohen.)

Um zügige Beseitigung der Verletzungsgefahr durch die Verursachenden wird gebeten.

 

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Critical-Mass-Radfahren am 13.01.2013 in Hannover

Wer gern mit dem Fahrrad unterwegs ist und am Sonntag, den 13. Januar in Hannover sein kann, ist zum Mitradeln eingeladen. Der Sinn eines solchen Community-Events wird z. B. in der Dokumentation „We Are Traffic“ erläutert. Fröhliches Fahren!

 

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Mieten wird zunehmend schwierig

In einigen größeren Städten spitzt sich die Lage am Mietmarkt zu. Es wird u. a. fröhlich modernisiert, saniert und gentrifiziert. Wie schön, könnte man meinen, doch in der Folge steigen die Mieten in manchen Gegenden drastisch. Sozialwohnungen gibt es nur noch wenige zu ergattern. Wie sehr dürfen Menschen in ihrem Recht auf Wohnraum durch finanzielle, soziale und räumliche Rahmenbedingungen eingeschränkt werden? Der Bundestag hat mittlerweile die schon länger währende Entwicklung zur Kenntnis genommen, doch Entspannung scheint nicht in Sicht zu sein.

HR 2 Der Tag berichtet über „die Beton-Blase“ (auch mit Andrej Holm) und die Mieterzeitung dokumentiert in ihrer Dezember-Ausgabe die aktuellen (z. T. studentischen) Proteste (sie liegt beim AStA aus).

 

Update: Wer es nicht mehr schafft, sich die Miete vom Munde abzusparen und folgerichtig gegen Mieterhöhungen protestiert, scheint als Extremist zu gelten. Davon sollte sich allerdings niemand abschrecken lassen!

Update: Extra 3: Schnöder wohnen

 

29C3: Nerdiges, Politisches, Humoriges, Philosophisches – Security, Privacy, Hacking, Gender

 

Auch 2012 fand vom 27. bis 30. Dezember der „Chaos Communication Congress“ statt, dieses Mal jedoch nicht in Berlin, sondern in Hamburg. Eintrittskarten gab es reichlich, denn im CCH ist viel Platz.

Wer nicht da sein konnte, nutzte das Streamingangebot (Twitter-Updates), denn zumindest die Vorträge wurden live und in Farbe per Internet übertragen. Verabredungen zum gemeinsamen Kongressgucken in Hildesheim konnten über eine Mailingliste erfolgen.

Das Programm zum ausgiebigen Durchklicken oder auch Abonnieren hieß, wie immer, Fahrplan.

Impressionen und Nachrichten gibt es auf events.ccc.de.

 

Aufzeichnungen der Vorträge sind verfügbar

–  beim offiziellen Mirror (auch mit Torrents)

– bei Youtube:

 

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Politik, Programme, Proteste

 

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Software kaufen? Nicht nötig!

Aus aktuellem Anlass hier eine Durchsage für alle, die sich gerade mit Computergedöns für’s Studium beschäftigen (müssen):

Viele Erstis schaffen sich ja zum Studienbeginn einen neuen Rechner an und wollen ihn mit der für das Studium nötigen Software ausstatten. Wir empfehlen dafür Open-Source-Software, denn die funktioniert gut, kostet kein Geld, hat selten fiese Sicherheitslücken und „telefoniert nicht nach Hause“. Hier einige Vorschläge:

Auch auf proprietären Betriebssystemen kann man viele Open-Source-Programme installieren. Wenn man z. B. einen Laptop mit Windows geschenkt bekommen hat und sich gerade noch nicht an Linux herantraut (unbegründeterweise ;-)), aber schnell mal ein Präsentationsprogramm braucht, ist LibreOffice eine gute Wahl (ohne Neustart). Gleiches gilt für Firefox, Thunderbird, Gimp und VLC.

Angenehmer ist es natürlich, wenn man gleich ganz auf Linux umsteigt. Beliebte Distributionen (= „Linuxsorten“) bringen bereits selbst alles Wichtige mit, so dass man kaum Programme nachinstallieren muss. Gelegenheit zum Ansehen, Ausprobieren, Mitnehmen und Installieren von Linux gibt es auf dem Markt der Möglichkeiten!

Rückfragen aller Art zu freier und quelloffener Software sind bei polbil2 { a } asta-hildesheim.de gern gesehen.

 

 

 

 

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„Datenspuren“ in Dresden am 13. und 14. Oktober 2012

Der Chaos Computer Club Dresden lädt am zweiten Oktoberwochenende „alle selbst denkenden Wesen“ nach Dresden ein. Das beliebte Symposium „Datenspuren“ findet dort zum neunten Mal statt. Veranstaltungsort ist das „Kulturzentrum Scheune“. Der Eintritt ist, wie immer, frei. Das Motto lautet dieses Mal: „Voll verwanzt!“ Weitere Informationen befinden sich auf der zugehörigen Website.

 

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Anhörung zur Petition gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung kündigt an:

„Die erfolgreiche Petition gegen die Vorratsdatenspeicherung wird im Herbst in einer öffentlichen Anhörung behandelt. Am 15. Oktober 2012 wird sich der Petitionsausschuss des Bundestages mit dem Thema befassen und dabei den Petenten anhören, nachdem sich der Vorgang über Monate hinweg verzögerte. […]“

Man kann die Anhörung direkt in Berlin verfolgen (Anmeldung erforderlich) oder auch per Livestream. Zudem wird es eine Aufzeichnung geben.

Mehr über die Petition im AK-Vorrat-Wiki.

Am Samstag vor der Anhörung (13.10.) findet ein dezentraler Aktionstag statt.

Update: Zum Aktionstag siehe diese Seite.

 

 

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Veranstaltungsreihe „Sachzwang im Sommerloch“

Vom 28. bis 30. August und vom 4. bis 6. September (Di, Mi, Do) jeweils ab 18 Uhr machen wir es uns in I 010 richtig gemütlich, um uns mit den Ungemütlichkeiten der Warengesellschaft zu beschäftigen. Ernst Lohoffs Beitrag zur Dialektik von Mangel und Überfluss wird uns häppchenweise begleiten. Genau das Richtige für alle, die sich zur sommerlichen Abwechslung mal tief- und mehrsinnig berieseln lassen möchten!

Es gibt eine Anwesenheitslist: Die fünf präsentesten Teilnehmer erhalten einen aktuellen Timer der Bundeszentrale für politische Bildung als Präsent.

 

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Politische Reiseziele in diesem Sommer

Das Referat für Politische Bildung empfiehlt eine Reihe von Kongressen und Camps, die in der vorlesungsfreien Zeit stattfinden.

 

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Ach! Ach was? – Neues Infomaterial rund ums Büro

Frisch bereitgestellt:

  • Kalender mit politischen Terminen zum Mitmachen (Meckelpassage)
  • BPB-Magazin Fluter (vor dem Servicebüro und im Büchertauschregal)
  • BPB-Zeitschrift APuZ (Büchertauschregal)
  • Pro-Familia-Broschüren über Verhütung, Fruchtbarkeitswahrnehmung und Infektionen (Büchertauschregal, s. a. MdM)

 

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